Regen, Matsch und Kälte sind nicht die besten Voraussetzungen, um entspannt in ein Dogtrekking zu starten. Das Wetter an diesem ersten April-Wochenende hat es niemandem leicht gemacht und viele Wege in plätschernde Bäche verwandelt. Gestartet sind wir im absoluten Niemandsland, im kleinen tschechischen „Ort“ Jelenì, nur 20 Kilometer unbefestigte Schotterpiste von der deutschen Grenze entfernt. Dank der Abgeschiedenheit und sanften Hügel des Erzgebirges konnten wir uns komplett auf uns fokussieren, denn Empfang oder Internet gibt es hier nicht. Weitere Überraschungen und wie das erzwungene Digital Detox nun wirklich war, erzähle ich Dir in meinem ausführlichen Erlebnisbericht.
Mehr lesenMaddie ist neben ihrem Job als Marketingmitarbeiterin, Fotografin und Bloggerin sehr gerne in der Natur unterwegs. Seit dem Sommer 2016 begleitet sie dabei ihr treuer vierbeiniger Weggefährte Barney. Sie liebt Ausblicke, Camping und idyllische Örtchen mit Charme.