Das 0. Dogtrekking Erzgebirge in Tschechien

Das 0. Dogtrekking Erzgebirge in Tschechien

Regen, Matsch und Kälte sind nicht die besten Voraussetzungen, um entspannt in ein Dogtrekking zu starten. Das Wetter an diesem ersten April-Wochenende hat es niemandem leicht gemacht und viele Wege in plätschernde Bäche verwandelt. Gestartet sind wir im absoluten Niemandsland, im kleinen tschechischen “Ort” Jelení, nur 15 Kilometer unbefestigte Schotterpiste von der deutschen Grenze entfernt. Dank der Abgeschiedenheit und sanften Hügel des Erzgebirges konnten wir uns komplett auf uns fokussieren, denn Empfang oder Internet gibt es hier nicht. Weitere Überraschungen und wie das erzwungene Digital Detox nun wirklich war, erzähle ich Dir in meinem ausführlichen Erlebnisbericht.

Wie alles begann…

Im Februar bekam ich über Instagram mit, dass es da wohl ein neues Dogtrekking geben sollte. Die Erzgebirglerinnen Michaela und Sabrina wollten mit ihrem 0. Dogtrekking Erzgebirge einen Testlauf starten, ob dieses Weitwanderevent überhaupt angenommen wird. Ziel war es in erster Linie den Interessierten das schöne Erzgebirge zu zeigen und dabei sogar zu Grenzgängern zu werden. Zwei Strecken (80 Kilometer und 35 Kilometer) standen zur Auswahl. Meine Wanderfreundin Patricia und ich beratschlagten uns während einer 24 Kilometer langen Trainingswanderung und entschieden uns angesichts des zurückliegenden (und sehr faulen) Winters für die Einsteigerstrecke. “Du bist dabei! Wir freuen uns auf dich!”, landete ein paar Stunden nach meiner Anmeldung die freudige E-Mail in meinem Posteingang und die Vorfreude auf das Erzgebirge wuchs. Das Training bis zum Event-Wochenende lief ganz gut, obwohl wir im Frühlingsurlaub in Meran mehr Höhenmeter als Distanzen trainierten. Dennoch steigerte ich die täglichen Gassi- und Wanderkilometer und legte innerhalb einer Woche fast die Dogtrekking-Distanz zurück. Ich hatte Respekt, sah uns aber gut vorbereitet.

Abenteuerliche Anfahrt nach Jelení

Wahrlich nervenaufreibend waren die Tage vor dem Dogtrekking-Wochenende. Genau eine Woche zuvor sind wir mit einem Reifenplatzer auf der Autobahn liegengeblieben. Es war Samstagnachmittag und die einzige noch geöffnete Werkstatt hatte nur noch Sommerräder da. Wir stimmten zu und mussten nach unserem Südtirol-Urlaub ja irgendwie wieder nach Hause kommen. Der nächstmögliche Termin, um unserem Kastenwagen wieder vollständig auf Winterreifen umzurüsten, war Freitagnachmittag ab 15 Uhr. Ein äußerst ungünstiges Timing, wenn wir am selben Tag noch fast 400 Kilometer ins tschechische Niemandsland fahren und am nächsten Tag um 5 Uhr früh starten wollten. Half aber nichts und so teilten wir uns auf: Der Hundepapa fuhr mit unserem Waldi zu ATU und ich kaufte uns Backwaren und Getränke für unterwegs und packte die fehlende Ausrüstung zusammen. Letztendlich kamen wir erst nach 16:30 Uhr los. Patricia und ihr Mann Matthias, sowie Holger aus Österreich, der uns begleiten würde, haben den Parkplatz etwa 400 Meter von der Pension Mezi Jelení, dem Basecamp des Dogtrekkings, bereits bezogen. Patricia gab mir kurz ein Update, als sie zufälligerweise kurzzeitig Empfang hatte auf einem Hügel einen Kilometer entfernt vom Parkplatz. Auf der Fahrt dachte ich viel darüber nach, welch Fluch und Segen Handys doch sind. Gerade einmal vor 20 Jahren war man unterwegs und beim Wandern komplett auf sich alleine gestellt und bei Unfällen wurde die Alarmierung der Rettungskräfte mitten im Wald zu einem kleinen Abenteuer. Das bisher zum Glück einzige Mal kam ich mir beim Camp Canis im letzten Jahr so hilflos vor, als ich bewegungsunfähig mit den Bänderrissen im Wald lag. Natürlich hast Du bei einem Hindernislauf durch Matsch und Wasser kein Handy dabei. Zum Glück war ich nicht alleine unterwegs, sodass meine Mädels schnell Hilfe holen konnten. Ich beruhigte mich damit, dass wir auch am nächsten Tag in einer Gruppe unterwegs sein und zwischendurch immer mal Empfang haben würden.

Unterwegs im Erzgebirge_Maddie unterwegs
Unterwegs im Erzgebirge_Maddie unterwegs

Die Fahrt verging mit Essen, Quatschen und die restliche Internetzeit genießen (natürlich nur die Beifahrerin) recht schnell. Als es dunkel wurde, erreichten wir das teils dicht bewaldete Erzgebirge. Die Straße zwischen Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt stuften wir schon als spannend ein, da sie teilweise durch stockfinsternen Wald führte. Als wir jedoch die Grenze überquerten und die eigentlichen 2 Kilometer Luftlinie bis Jelení über 15 Kilometer schmale Straßen und Schotterpisten fuhren, wurde unser Nervenkostüm auf eine harte Probe gestellt. “Das sind hier wirklich richtige Straßen”, sagte ich zum Hundepapa, der hochkonzentriert versuchte den Schlaglöchern auszuweichen, nicht vom Weg abzukommen und gleichzeitig auf Wild achtete. Hier war wirklich nichts! Nach dem letzten Dorf, Nové Hamry (deutsch: Neu Hammer), wurde es noch schlimmer. Es war wirklich stockfinster! Würde uns jemand entgegenkommen, hätten wir ein Problem. Zudem hat sich endgültig das Netz am Handy verabschiedet und zu beiden Seiten standen nur knorrige alte Bäume, Tannen und Fichten und sonst sahen wir einfach nichts. Wir waren im Nichts angekommen! Und nun stell Dir sowas ganze 6 Kilometer vor. Wir brauchten 20 Minuten dafür. Nach einer gefühlten Ewigkeit fuhren wir auf eine Lichtung und das Ortseingangsschild von Jelení (deutsch: Hirschenstand) kündigte Zivilisation an. Die Pension Mezi Jelení war schnell gefunden, so war sie doch das erste und einzige Haus, was wir ausmachen konnten. Völlig übermüdet und doch aufgekratzt huschte ich gegen 21:30 Uhr rein, folgte mit etwas Hilfe den Schildern zur Anmeldung und wurde ganz lieb von Sabrina und Michaela begrüßt, die mir freudestrahlend eine richtig schwere Tüte mit allerlei Leckereien für Hund und Mensch überreichten. Ein schnelles Foto und dann stolperte ich wieder hinaus in die Dunkelheit und ließ erstmal eine Flut an Begeisterungsrufen beim Hundepapa aus. (Ohne Witz – so eine riesige Startertüte habe ich noch nie irgendwo bekommen!) “Wir müssen jetzt aber erstmal gucken, wo die Anderen sind”, sagte der Hundepapa grummelig, müde und hungrig (ich konnte ihn verstehen). Dank weniger SMS (wusste gar nicht, dass mein Handy das noch kann) von Patricia wusste ich in etwa, dass sie auf dem Parkplatz etwa 400 Meter von der Pension entfernt stehen würden. “Lass uns nochmal weiter geradeausfahren. Hätten sie vor der Pension gestanden, hätten wir sie ja sehen müssen, weil wir ja auf der einzigen Straße langgefahren sind.” Gesagt, getan. Wir fuhren weiter und nach zwei weiteren Häusern sahen wir auf der linken Seite endlich drei beleuchtete Wohnmobile. Ein Glück! Wir parkten zwischen Holgers Kastenwagen und Beccis und Mikes Kastenwagen (vom Dogtrekking Harz) und begrüßten dann erstmal die Anderen. In Patricias und Matthias Wohnmobil “Georg” duftete es schon lecker nach Essen und so ließen wir den kurzen Abend bei selbstgemachten Burgern und Radler ausklingen, bis wir gegen 23 Uhr in die Betten krochen.

Unterwegs mit Hund im (tschechischen) Erzgebirge

Den Wecker, der auf 3:45 Uhr gestellt war, brauchte ich nicht. Ich konnte kaum schlafen und beschloss daher bereits um 3:30 Uhr das warme Bett zu verlassen. Egal wie früh es ist: ein wenig frisch machen und was essen muss sein. Viertel vor 5 sind Patricia, Holger und ich ohne unsere Hunde 400 Meter zur Mezi Jelení gelaufen, um uns anzumelden. Sabrina hat unsere Startzeit erfasst und ab da haben wir die Uhren gestartet und sind – nun auch zusammen mit Regina aus Österreich und ihren beiden Huskys – zu den Wohnmobilen gelaufen, um dort noch fix die Hunde anzuschnallen und uns zu verabschieden. Im Schein der Stirnlampen sah ich Dunst und Regentropfen vor mir. Ansonsten umhüllte uns schon bald die Dunkelheit. Mit der Checkpoint-Karte in der Tasche und dem GPX-Track auf Uhr und Handy fanden wir direkt den ersten Abzweig, wo Michaela bei eisigen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt an einer Schlüsselstelle auf uns wartete. Wir mussten einen kleinen Bach überqueren, doch die Brücke hatte ihre besten Tage schon hinter sich und war dementsprechend marode und teils auch einfach nicht mehr vorhanden. Wir kamen trockenen Fußes rüber, doch dieser Zustand währte nicht lange, denn von da an liefen wir auf einem moorastigen Pfad mitten über Wiesen. Es war so nass, dass ich mit jedem Schritt einsank. “Das wird ja lustig”, meinte Patricia, freute sich aber, dass ihre neuen Wanderstiefel noch dicht hielten. Nach der moorigen Hochebene erreichten wir den Wald und sollten dem Pfad weiter geradeaus folgen. Es war dunkel, es regnete und es passierte, was passieren musste: Wir nahmen den linken statt den rechten Abzweig. Nach einigen Kletter- und Ausweichpassagen fragte ich in die Runde: “Seid ihr sicher, dass wir hier richtig sind?”. Auch Patricia kamen leise Zweifel. Da das GPS im Wald nicht mit der besten Verbindung glänzt, kämpften wir uns weiter durchs Unterholz, welches immer dichter und sperriger wurde. Schon bald war fast kein Durchkommen mehr möglich und nun zeigten auch unsere Uhren eine Streckenabweichung an. Durch das Dickicht bis auf den richtigen Weg kriechen war auch keine Option – also wählten wir die sichere Option und gingen einfach zurück zur vermeintlichen Wegegabelung. Diese Vorgehensweise entpuppte sich als richtige Entscheidung, auch wenn der richtige Pfad nicht minder abenteuerlich und sehr nass war. Das Wasser kam uns in kleinen Rinnsalen entgegen. Ich fühlte mich beinahe wie eine Forscherin auf Expedition in den entlegendsten Gebieten der Erde. Abgeschiedenheit haben wir hier. Unser Pfad im Flussbett mündete schon bald auf einen breiteren Forstweg, der zwar nicht minder trocken war, aber ein leichteres Vorkommen ermöglichte. Am ersten Checkpoint liefen wir fast vorbei. Dann aber machte Holger die Entdeckung des Hochsitzes, dessen Stufen wir zählen mussten. Nach einem Beweisfoto bogen wir ab und kamen alsbald aus dem Wald heraus auf eine Lichtung. Inzwischen war bereits auch schon die Sonne aufgegangen – hinter dichten Wolken nicht sichtbar – aber zumindest wurde es merklich heller und bescherte uns Ausblicke über das Niemandsland.

Dogtrekking Erzgebirge früh am Morgen_Maddie unterwegs
Dogtrekking Erzgebirge früh am Morgen_Maddie unterwegs

Vereinzelte Schneereste zeugten noch vom kürzlichen Wintereinbruch, der die Region vor ein paar Tagen heimgesucht hat. Wir folgten den Forst- und Fahrwegen weiter und gelangen durch ein Hochmoor. Immerhin blieben wir angesichts des Regens und der Temperaturen von Mücken und Fliegen verschont. Die Hunde legten sich ordentlich ins Zuggeschirr und arbeiteten fleißig. Wir erreichten zügig die Grenze zu Deutschland – mitten im Wald mit Schlagbaum markiert. Typisch Deutsch war auch der nächste Checkpunkt auf unserer Liste: Wir sollten kurz vor dem Großen Kranichsee die Anzahl der Punkte, die dort im Gebiet verboten sind, notieren (Spoiler: Es kamen viele zusammen!). Ein kleiner Trail führte uns zum Wasser. Hier setzte wieder stärkerer Regen ein und hinzu kam ein ungemütlicher Wind. Für ein kurzes Wässern der Hunde und ein Gruppenfoto hatte es gereicht. Dann waren wir so am Frösteln, dass wir weiterzogen. Unsere erste kleine Pipi- und Essenspause machten wir kurz danach in geschützteren Gefilden. Da uns die Kälte aber auch schnell in die Knochen kroch, setzten wir unsere Tour doch zügig wieder fort.

Großer Kranichsee Erzgebirge_Maddie unterwegs
Großer Kranichsee Erzgebirge_Maddie unterwegs

Nachdem uns der Wald wieder freigegeben hatte, erreichten wir die Zivilisation und überquerten im Ort Carlsfeld zumindest die Hauptstraße. Ich machte ein paar Fotos und sah, dass ich hier auch wieder Handyempfang hatte. Inzwischen ist das irgendwie beruhigend zu wissen, dass man sich zumindest mal kurz in der Heimat melden kann. Wir wanderten bergauf und folgten dem Carlsfeld-Eibenstocker Weg, der sich gut laufen ließ und uns wieder in einen Wald führte. Wir hielten uns rechts und folgten dem Eibenstocker Stieg, an dessen Anfang wir eine kleine Pause machten und auch schon einen weiteren Kontrollpunkt abhaken konnten. Barney bekam seinen Energieriegel, der sich bei allen längeren Wanderungen sehr bewährt hat. Der Regen hatte inzwischen aufgehört, aber es war noch immer kalt und windig. Kein Wunder, denn wir bewegten uns kontinuierlich auf 800-1000 Metern. Dem Eibenstocker Steig folgten wir zunächst weiter bergauf und dann direkt wieder bergab. Letzteres finde ich immer deutlich anstrengender als Anstiege. Nach gefühlt endlos langen drei Kilometern kamen wir im nächsten Ort an, der sich erzgebirgisch mit Schwibbögen und Pyramiden präsentierte. Wildenthal durchquerten wir einmal der Länge nach in Richtung Norden und bogen dann in Richtung Auersberg nach Osten ab. Da begann das Elend: 300 Höhenmeter auf 2,5 Kilometern. Nur bergauf. Der “Schlangenweg” führte uns in sechs Serpentinen hinauf. Mit jeder Kurve schraubten wir uns immer höher. Den aufziehenden Nebel und die feuchte Kälte merkte ich gar nicht, denn ich war nur fokussiert darauf, einen Schritt vor den anderen zu setzen. Zwei Mal musste ich Pause machen und durchatmen. Regina wartete auf mich, während Patricia und Holger ihre eigene Geschwindigkeit liefen. Nach dem langen Winter musste ich wieder was für meine Ausdauer tun. Eigentlich wollte ich auch laufen gehen, aber irgendeine Ausrede war immer parat: Zu schlechtes Wetter, keine Zeit, zu müde, die Netflix-Serie wartet… Du kennst das… Nach einer gefühlten Ewigkeit (die laut Patricia und Holger allerdings wirklich nicht so lang war), kamen Barney und ich auf dem Plateau an. Selbstverständlich wartete hier oben der nächste Checkpoint. Der Auersberg ist übrigens mit 1.019 Metern nach dem Fichtelberg (1.215 Meter) und dem Eisenberg (1.028 Meter) der dritthöchste Berg Sachsens. Auf dem Gipfel befindet sich ein steinerner Aussichtsturm, den wir allerdings nicht hinaufkletterten (aufgrund des Nebels hätten wir sowieso keine gute Sicht gehabt), und zudem noch ein Gasthaus. Alles in Allem erinnerte mich das Plateau ganz stark an den Brocken (1.141 Meter), unseren Hausberg im Harz.

Auf Serpentinen zum Auersberg_Maddie unterwegs
Auf dem Schlangenweg zum Auersberg_Maddie unterwegs

Bergab gingen wir ein Stück über die Asphaltstraße nach Süden und bogen dann links ab in die “Wellenschaukel”. Dieser Weg führte uns stetig bergab zu einer großen Wegekreuzung, dem “Kleinen Stern”, von der aus wir nach rechts in den “Auersbergweg” bogen. Dieser führte uns bis in den Ort Steinbach, den wir ebenfalls durchquerten und dem Eisenweg folgten, der komplett gerade und stetig bergauf verlief. Zugegeben: Spannend war dieser Weg nicht, aber gutes Mentaltraining! Wir nutzten die Zeit für Gespräche – übers Wandern, über die Hunde und über Arbeit und Gesellschaft. Schließlich kamen wir zum Butterwegmoor, wo wir den letzten Kontrollpunkt in Form eines QR-Codes vorfanden, der uns zu einer Website führte, dessen Namen wir uns merken mussten. Optional hätten wir einen schmalen Holzsteg ins Moor gehen können, aber da dort ein Pärchen mit zwei Hunden herumlief, sparten wir uns den Abstecher und traten voller Vorfreude den Heimweg an.

Im tschechischen Erzgebirge_Maddie unterwegs
Im tschechischen Erzgebirge_Maddie unterwegs

Die arme Regina hatte mächtig zu kämpfen. An ihrem Fuß hatte sich eine Blase gebildet, sodass jeder Schritt enorm schmerzte. Nach dem Gasthaus Henneberg ging es nochmal leicht bergauf. Kurz darauf passierten wir die deutsch-tschechische Grenze und wanderten dann nur noch bergab in Richtung Jelení. An der Pension klatschten wir uns ab, freuten uns und wurden von Sabrina in die Liste eingetragen. Meine Uhr zeigte 7 Stunden und 19 Minuten für 34 Kilometer an. Damit konnten wir mehr als zufrieden sein. Tatsächlich reichte es so für den 5. Platz, was jedoch nie unser Ziel war. Denn: einfach nur genießen und gesund ankommen stand im Vordergrund. Nach einem gemütlichen (und kurzen) Abend, einer erholsamen Nacht und der liebevollen Siegerehrung am Sonntag machten wir uns wieder auf den Rückweg, der im Hellen zwar auch noch abenteuerlich, aber deutlich schöner und entspannter war.

Jeleni im Erzgebirge_Maddie unterwegs
Jeleni im Erzgebirge_Maddie unterwegs
Nach dem Dogtrekking im Erzgebirge_Dogtrekking Erzgebirge
Nach dem Dogtrekking im Erzgebirge_Dogtrekking Erzgebirge
Siegerehrung Dogtrekking Erzgebirge
Siegerehrung Dogtrekking Erzgebirge

Ein riesengroßes Dankeschön geht an das Team vom Dogtrekking Erzgebirge. Wir würden uns riesig auf eine Wiederholung 2024 freuen! Vielen Dank an Patricia, Holger und Regina für die kurzweiligen 7 Stunden und die tollen Gespräche. Aber das größte Dankeschön geht an unsere wundervollen Hunde, die immer Vollgas geben und dieses schöne Hobby mit uns teilen (und unsere Hundepapas und -mamas zuhause und vor Ort, die uns immer unterstützen). Vielleicht konnte ich Dich, liebe/r Leser/in vom Dogtrekking überzeugen? Schreibe mir gerne in die Kommentare, ob das was für dich wäre oder ihr auch schon mal an einem Dogtrekking teilgenommen habt.

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Maddie ist neben ihrem Job als Marketingmitarbeiterin, Fotografin und Bloggerin sehr gerne in der Natur unterwegs. Seit dem Sommer 2016 begleitet sie dabei ihr treuer vierbeiniger Weggefährte Barney. Sie liebt Ausblicke, Camping und idyllische Örtchen mit Charme.

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