Frühling im Meraner Land – Südtirol mit Hund

Frühling im Meraner Land – Südtirol mit Hund

Leuchtend pinke Magnolien, betörend duftende Kirschblüten und die traditionelle Apfelblüte: Der Frühling im Meraner Land ist ein Fest für alle Sinne. Warum du Meran auf jeden Fall im März besuchen solltest, verrate ich dir in diesem Beitrag.

Meran – das Tor zum Süden

An der Südseite der Alpen erstreckt sich Südtirol, welches nördlichste Provinz Italiens ist und durch Gebirgsketten abgeschirmt, ganzjährig ein mildes Klima mit geringen Niederschlägen und vielen Sonnenstunden aufweist. Die Region ist vielfältig und reicht von mediterranen Weinanbaugebieten bis hin zu Gletschermassiven. Meran liegt im malerischen Etschtal und wird von der Passer durchzogen. Mit durchschnittlichen 8-16 Grad im März ist es angenehm mild, was auch dazu führte, dass sich Kaiserin Elisabeth von Österreich Ende des 19. Jahrhunderts sehr wohlfühlte. Sissi kam mit ihren beiden Töchtern in die heutige Kurstadt, weil die kleine Valerie kränklich war. Nach ihrer Genesung erlebte Meran einen richtigen Reiseboom. Die Beliebtheit ist auch heute noch vorhanden und bei einem Besuch kommst du an Sissi zwangsläufig nicht vorbei. Um dem nasskalten deutschen Winter zu entfliehen, haben der Hundepapa, Barney und ich Mitte März eine Woche im Meraner Land verbracht. Wir haben längst nicht alles gesehen, aber folgende Ausflugstipps kann ich dir von Herzen empfehlen.

Frühling in Meran_Maddie unterwegs
Frühling in Meran_Maddie unterwegs

Bummeln durch die Kurstadt Meran

Meran wirst du lieben, wenn du die Mischung aus Natur, Kultur und mediterranem Flair magst. Imposante Bauwerke zeugen von einer einflussreichen Geschichte und sind auch beim bloßen Vorbeigehen sehr eindrucksvoll. Deinen Rundgang durch die 41.000 Einwohner Stadt kannst du bequem von einem der örtlichen Parkplätze oder Parkhäuser starten. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist Meran perfekt zu erreichen. Du nutzt sie mit der kostenfreien MeranCard, die du bei deinem Aufenthalt ab einer Übernachtung bekommst, sogar komplett kostenfrei. Wir waren mit unserem Wohnmobil/Kastenwagen unterwegs und haben ganz in der Nähe der Pferderennbahn in einer ruhigen Seitenstraße geparkt (die Rennsaison ist meist zwischen Mai und Oktober, sodass im März noch ausreichend Plätze vorhanden sind). Innerhalb von 15 Minuten bist du in der sehenswerten Altstadt. Du kannst in den Boutiquen bummeln, gutes Essen in einem der Restaurants und Cafés genießen oder einfach bei einem Spaziergang das Flair erleben. In den Museen, Gärten oder Kultureinrichtungen sind Hunde leider nicht erlaubt, aber auf den verschiedenen Spazierwegen und Promenaden kommen alle auf ihre Kosten und du hast immer wundervolle Ausblicke auf die Stadt. Den Tappeinerweg solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen. Auf vier Kilometern führt er oberhalb der Stadt entlang und bietet zwischendurch fantastische Ausblicke. Flanieren kannst du auf der Sommer- oder Winterpromenade oder auf dem drei Kilometer langen Sissi-Weg. Hundebesitzer finden an fast jeder Ecke Kotbeutelspender und Mülleimer.

Meran Blick auf die Passer und Berge_Maddie unterwegs
Meran Blick auf die Passer und Berge_Maddie unterwegs

Wir sind an unserem Abreisetag noch kurz durch Meran gebummelt und haben uns mit einem fantastischen Eis von der Iceberg Gelateria Artigianale Di Lemorenko Larissa & C. Sas in der Wandelhalle, einem überdachten Laubengang direkt an der Passer, niedergelassen und die vorbeigehenden Menschen beobachtet. Obwohl die Apfelblüte Mitte März noch nicht vollständig ausgereift war, haben die blühenden Kirschbäume, die bunten Magnolien und die leuchtend gelben Forsythien für farbenfrohe Highlights gesorgt. Tipp: In den Sommermonaten lohnt sich eine Fahrt mit dem Sessellift in Meran. Von der Bergstation hast du einen fantastischen Ausblick auf Meran.

Magnolienblüte in Meran_Maddie unterwegs
Magnolienblüte in Meran_Maddie unterwegs
Blick auf Meran im Frühling_Maddie unterwegs
Blick auf Meran von der Bergstation des Sessellifts im Frühling_Maddie unterwegs

Sonnenbaden auf den Waalwegen im Meraner Land

Nahezu perfekte Wanderungen im Frühling kann man auf den insgesamt rund 60 Kilometer langen Waalwegen rund um Meran. “Waale” sind Wasserkanäle, die ab dem 13. Jahrhundert von Bauern in Meran und im Vinschgau angelegt worden sind. Trotz geringer Niederschlagsmengen in der Region konnten so die Obstwiesen und Weinberge bewässert werden. Aus den höher gelegenen Gegenden wurde durch dieses ausgeklügelte System das Wasser abgeleitet und mithilfe von Wasserrädern und Schellen in den Gräben bis ins Tal transportiert. Auch heute noch führen die Waale zwischen April und Oktober Wasser. Wir waren leider ein wenig zu früh dran – sonst hätte Barney überall genug zu trinken gehabt und das leise Plätschern hätte uns begleitet. In der Nebensaison macht es somit auf jeden Fall Sinn genug Wasser für Zwei- und Vierbeiner dabei zu haben. Auch im Februar und März kann es mit bis zu 23 Grad schon sehr warm werden. Eine Wanderung auf den Waalwegen eignet sich ideal für Genusswanderer, die nicht allzu große Höhenunterschiede bewältigen, wunderschöne Aussichten genießen und eventuell unterwegs einkehren möchten. Wer ambitioniert ist, sollte sich die Meraner Waalrunde vornehmen. Auf 80 Kilometern umrundet sie das Meraner Becken und kann am Stück oder in Etappen bewältigt werden. Im Folgenden stelle ich dir drei Waalwege vor, die wir zum Nachwandern empfehlen können.

Der Riffianer Waalweg ab Kuens

Im kleinen Örtchen Kuens oberhalb von Riffian habe ich vor zehn Jahren bereits einen traumhaften Urlaub mit der Familie verbracht. Der Riffianer Waalweg gehörte zur täglichen Hunderunde und bietet auch heute noch neben urigen Trails fantastische Ausblicke und entspannte Abschnitte durch dichten Wald. Die Waale verlaufen hier unterirdisch, sodass Wanderer leider auf das Plätschern am Wegesrand verzichten müssen. Dennoch ist dieser Waalweg alles andere als langweilig, denn die Wege winden sich um massive Felswände und geben immer wieder den Blick auf die Wallfahrtskirche in Riffian frei. Kein Wunder, dass hier auch ein “Weg der Besinnung” mit Weisheiten und Bibelsprüchen am Wegesrand eingerichtet wurde. Geparkt haben wir auf dem kleinen kostenfreien Wanderparkplatz entlang der Kuenserstraße, kurz vor der Kehre zum Untergerichtshof. Wir mussten allerdings recht schräg parken mit unserem 5,99 Meter Kastenwagen. Von dort aus querst du einmal kurz die Straße und biegst in den Weg zum “Appartmenthaus am Waalweg” ab, von dem aus der Waalweg beginnt. Wir sind mit Hin- und Rückweg etwa 9 Kilometer gewandert. Tipp: Vom Wanderparkplatz aus kannst du auch viele andere (Berg-)Touren unternehmen, zum Beispiel die anspruchsvolle alpine Tour zu den Spronser Seen.

Wandern auf dem Riffianer Waalweg_Maddie unterwegs
Wandern auf dem Riffianer Waalweg_Maddie unterwegs
Riffianer Waalweg_Maddie unterwegs
Riffianer Waalweg_Maddie unterwegs

Der Schenner Waalweg ab der Taser-Seilbahn

Auf etwa 11 Kilometern erstreckt sich der Schenner Waalweg zwischen dem Örtchen Verdins und Schenna und verläuft auf Höhenlagen zwischen 500 und 900 Metern ü.NN. Wir haben kostenfrei an der Talstation der Taser-Seilbahn geparkt und sind von dort aus in Richtung Schenna auf den Waalweg eingestiegen. Das erste Stück führte uns über wurzelige Pfade mitten durch den Wald, bis sich plötzlich der Waal rechts neben uns auftat. Für den Hundepapa kam anschließend ein herausforderndes Stück, die sogenannte Katzenleiter, die uns auf Stufen steil hinab bis zum Schnuggenbach führte. “Das müssen wir ja alles wieder rauf”, stöhnte er. Nach den anfänglichen Höhenmetern verlief der weitere Waalweg fast komplett flach. Der Weg schlängelte sich um die Bergflanken herum und war gesäumt von majestätischen Fichten. Wir kamen sowohl an einer Jausenstation vorbei als auch an einem Holzhäuschen mit Selbstbedienungsautomat, der leckere Brotaufstriche, Säfte, Alkoholisches und Apfel-Snacks vom angrenzenden Bio-Bauernhof zum Verkauf anbot. Dieser Weg war einfach nur schön. Einige Tafeln am Wegesrand erklären die Geschichte des Schenner Waalweges. Zwischendurch lassen weite Fernblicke das Fotografenherz höherschlagen. Wir folgen dem Weg durch die Obstplantagen in Richtung des kleinen Ortes St. Georgen, dessen malerische Kirche aus einem Bilderbuch entsprungen sein muss. Wir lassen den Blick bis Schenna schweifen und entscheiden uns schließlich aufzuhören, wenn es am Schönsten ist und den Rückweg anzutreten. Tipp: Mit der MeranCard, die du in ausgewählten Übernachtungsbetrieben (einschließlich Campingplätze) ab einer Übernachtung erhältst, kannst du alle öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Südtirol kostenfrei nutzen und dich so zum Ausgangspunkt zurückfahren lassen. Wir werden fürs nächste Mal die Fahrzeiten und Haltestellen recherchieren und auch mit Barney die ein oder andere Busfahrt in Angriff nehmen.

Wandern auf dem Schenner Waalweg_Maddie unterwegs
Wandern auf dem Schenner Waalweg_Maddie unterwegs

Der Algunder Waalweg von Töll bis Gratsch

Auf etwa 5 Kilometern verspricht der Algunder Waalweg herrliche Ausblicke, schöne Rast- und Einkehrmöglichkeiten und ein ganz besonderes süditalienisches Flair bereits im Frühling. Das sonnige Klima schätzen auch andere Urlauber und Einheimische, sodass der Algunder Waalweg tatsächlich der am stärksten frequentierteste Weg der drei Waalwege war. Am Parkplatz (Mitte März noch kostenfrei) “Eingang West” kannst du dein Auto oder Wohnmobil stehenlassen und wirst den Eingang zum Waalweg nicht übersehen. Der Weg verläuft zunächst ein Stück oberhalb der Straße entlang und mündet dann in einen Steintunnel, der sich durch den Fels windet und von Bewegungsmeldern erleuchtet wird. Am Ende spuckt er uns in einer ganz anderen Welt aus. Wir wandern durch Laubengänge zwischen Apfelplantagen entlang und genießen die kräftige März-Sonne im Gesicht (an diesem Tag bekam ich den ersten Sonnenbrand des Jahres). Der Waalweg ist hier noch recht ursprünglich und schlängelt sich oberhalb von Algund zwischen einzelnen Häusern, Wirtschaften und am bewaldeten Berghang entlang. Tipp: Nimm dir ein leckeres Radler oder eine kühle Schorle mit und genieße den Ausblick von einer der Bänke auf das Schloss Plars oder bis ins Dorf Tirol. Toskana-Feeling hast du dank Palmen und Zypressen inklusive.

Algunder Waalweg Südtirol_Maddie unterwegs
Algunder Waalweg Südtirol_Maddie unterwegs
Auf dem Algunder Waalweg_Maddie unterwegs
Auf dem Algunder Waalweg_Maddie unterwegs

Hafling – Heimat der robusten Haflinger Pferde

Das Hochplateau um Hafling, Vöhran und Meran 2000 bietet nicht nur ein Netz an kilometerlangen Wanderwegen aller Schwierigkeitsgrade, sondern auch den sympathischen Haflinger Erlebnisweg, der nicht nur Kindern richtig viel Freude bereitet. Die robuste Pferderasse stammt nämlich aus Hafling und wurde von den hiesigen Bauern als Saum- und Lasttiere gezüchtet. Der knapp 2,5 Kilometer lange Erlebnisweg vom Hafling Dorf nach St. Kathrein ist nicht nur leicht zu begehen (bis auf einige Höhenmeter), sondern informiert an 12 interaktiven Stationen über die Geschichte des edlen Pferdes aus Hafling, das der Ortschaft seinen Namen gab. Du kannst deine Trittsicherheit an einem kindgerechten “Klettersteig” testen, musst eine Metallkugel durch ein Labyrinth navigieren und hast verschiedene Kästen, in denen du Schweifhaare, Fell oder das Horn vom Huf ertasten kannst. Am Ende landest du an der Kirche St. Kathrein, die erhaben vor einer traumhaften Kulisse thront. Hier solltest du auf jeden Fall eine Pause einplanen, bevor du dich wieder auf den Rückweg machst. Mit etwas Glück kannst du am benachbarten Bauernhof sogar echte Haflinger auf den Bergwiesen weiden sehen. Tipp: Auf der gesamten Strecke gibt es keinen einzigen Mülleimer. Die Hinterlassenschaften deines Hundes kannst du geruchsneutral im “Hundekot-Täschchen” mit Karabiner transportieren.

Hafling Entdeckerweg_Maddie unterwegs
Hafling Entdeckerweg_Maddie unterwegs
Gecko Eidechse am Wegesrand_Maddie unterwegs
Eidechse am Wegesrand_Maddie unterwegs
St. Kathrein Kirche Hafling Südtirol_Maddie unterwegs
St. Kathrein Kirche Hafling Südtirol_Maddie unterwegs
Blick auf Meran von Hafling_Maddie unterwegs
Blick auf Meran von Hafling_Maddie unterwegs

Gipfelglück am Hochmuth

Die Mutspitze (2.295 Meter) ist der mehr oder weniger offizielle Hausberg Merans. Richtiges Bergfeeling hast du nicht nur ganz oben am Gipfelkreuz, sondern auch am Gasthof Hochmuth, der Bergstation der Hochmuth-Seilbahn. Die Gondelbahn bringt dich vom Dorf Tirol aus in wenigen Minuten von 650 Meter auf 1.400 Meter. Hunde sind in der Bahn erlaubt, müssen aber einen Maulkorb tragen. Mitunter kann es recht voll werden in der Kabine. Manchmal macht es Sinn die nächste Fahrt abzuwarten und als erstes einzusteigen. Barney war regelrecht eingeklemmt zwischen Rucksäcken und fremden Menschen, hat die zehn Minuten jedoch vorbildlich gemeistert. Am Gasthof Hochmuth kannst du entweder einkehren oder von dort aus verschiedene Bergtouren starten. Ausgeschilderte Wege führen leicht bergauf zum Gasthaus Mutkopf (1.684 Meter), über einen felsigen Grat auf die Mutspitze oder zu den Spronser Seen (2.500 Meter). Wir sind noch ein Stück bergauf zur hölzernen Panoramaplattform, dem Aussichtskorb Hochmuth, unterhalb des Gasthofs Steinegg gewandert. Dieser stilisierte Tragekorb soll auf die beschwerliche historische Bearbeitung der Felder an den Steilhängen der Muthöfe aufmerksam machen. Wir genossen die Aussicht und haben uns anschließend auf den als leicht beschriebenen Abstieg zur Talstation im Dorf Tirol gemacht. Zunächst führte der Weg kontinuierlich sanft talwärts über Bergwiesen, an Gehöften und den bewirtschafteten Muthöfen vorbei. Eigentlich hätten wir entspannt auf dem befestigten Muthöfeweg bleiben können, haben uns aber für die trailigere Variante entschieden und sind steil bergab über Serpentinen und steinige Pfade abgestiegen. Das Schlimme war, dass diese Steine allesamt so rutschig und mit Laub bedeckt waren, dass wir nur im Schneckentempo oder sogar auf dem Popo rutschend vorankamen. Weiter unten im Tal haben wir gelesen, dass ein Weg gesperrt war. Ganz nachvollziehen, ob es unserer war, konnten wir nicht mehr. Ich würde dir allerdings für eine entspanntere Frühlingswanderung doch eher den befestigten Weg über den Zufahrtsweg zu den Muthöfen empfehlen. Wir haben für 5,7 Kilometer fast 3,5 Stunden gebraucht.

Hochmuth Meran Südtirol_Maddie unterwegs
Hochmuth Meran Südtirol_Maddie unterwegs

Übernachten im Van auf dem Schneeburghof

Dorf Tirol war unsere erste Anlaufstelle, als wir das graue und triste Deutschlandwetter im März hinter uns ließen und nach Südtirol reisten. Schon im Vorfeld hatte ich mir sämtliche Camping- und Wohnmobilstellplätze auf meiner Karte markiert. Viele fielen leider aus dem Raster, weil sie noch keine Saison hatten oder bei 80 Euro pro Nacht doch unser Budget sprengten. Im Dorf Tirol auf dem Zenoberg stimmte einfach alles. Der Schneeburghof ist Hotel/Pension, Restaurant und Campingplatz in einem. Während Restaurant und Hotel noch im Winterschlaf waren, ist der Campingplatz ganzjährig geöffnet und bietet zu einem Festpreis von 29,50€ pro Nacht (Stand: März 2023) alles, was das Camperherz begehrt: 55 Stellplätze, Strom- und Wasseranschlüsse direkt am Platz, Müllentsorgung, Ablassmöglichkeiten für Grauwasser und Campingtoiletten, Waschbecken zum Geschirrspülen sowie Sanitäranlagen und Duschen (gegen Gebühr). Hunde wohnen kostenfrei und in den Sommermonaten sorgen ein kleiner Pool und eine schattige Liegewiese mit Olivenbäumen für Abkühlung. Die Betreiberfamilie ist sehr gastfreundlich und heißt auch Biker herzlich Willkommen. Da sie etliche Hektar an Obstplantagen bewirtschaften, musst du insbesondere während der Erntezeit mit etwas Traktorenlärm rechnen. Die Lage ist jedoch so ideal, dass du dein Wohnmobil stehenlassen und zu einer Wanderung starten kannst. Die Altstadt von Meran ist nur einen Steinwurf (bergab) entfernt und der 5-Kilometer-lange Panoramaweg, der direkt am Schneeburghof entlangführt, bietet immer wieder hervorragende Ausblicke. Aus geplanten zwei Nächten wurde schließlich unser gesamter Urlaub auf dem Schneeburghof und wir werden auf jeden Fall wiederkommen.

Camping Schneeburghof Südtirol
Camping Schneeburghof Südtirol

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9 Kommentare

  1. Mega tolle Bilder. Das sieht nach einer wunderschönen Reise aus. Ich finde ja den Unterschied so krass. Unten diese blühenden Bäume und da oben einfach noch sehr kahl. Wobei das bei dem Ausblick auch ziemlich egal ist. Diese Hütte da sieht auch toll aus. Ich glaub ich muss mir Südtirol dann mal auf die Liste schreiben. Das mit den Öffis finde ich immer toll. Wurd uns letztens in Wolfshagen auch direkt gesagt. Ich hab nur immer angst das es mit Hund zu voll ist in den Öffis.

    liebe Grüße
    Becki

    • Vielen Dank liebe Becki!
      Ich kann Südtirol absolut empfehlen – besonders im Frühling oder Herbst. Es ist einfach unglaublich schön. Die Nutzung der Öffis wollen wir wirklich noch weiter ausbauen – ich glaube, da muss man sich einfach trauen. 🙂
      Viele tolle Reisen und Abenteuer wünsche ich dir!
      Liebe Grüße,
      Maddie

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Maddie ist neben ihrem Job als Marketingmitarbeiterin, Fotografin und Bloggerin sehr gerne in der Natur unterwegs. Seit dem Sommer 2016 begleitet sie dabei ihr treuer vierbeiniger Weggefährte Barney. Sie liebt Ausblicke, Camping und idyllische Örtchen mit Charme.

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