Camping mit Hund in Slowenien – Roadtrip und Ausflugstipps
Slowenien – ein Land, so groß wie Sachsen-Anhalt und so vielfältig wie die gesamte Region in den Alpen und am Mittelmeer – hat uns direkt zu Beginn unseres Roadtrips in seinen Bann gezogen. Warum auch du unbedingt in die Schönheit und Gastfreundlichkeit dieser Republik eintauchen solltest, verrate ich dir in diesem Artikel und gebe Tipps für die perfekte Reiseroute und Camping mit Hund.
Mitte September haben der Hundepapa, Barney und ich unseren Kastenwagen „Waldemar“ gepackt und sind nach einem kurzen Zwischenstopp in Österreich in Slowenien eingereist. Letztendlich haben wir in den knapp zwei Wochen viel zu wenig gesehen und uns aus Zeit- und Erholungsgründen eher auf den Westen des Landes fokussiert. Plane für dein Camping-Abenteuer in Slowenien unbedingt mehr Tage ein. Dennoch zeige ich dir, dass du auch in recht kurzer Zeit in die Idylle, Kultur und Lebensweise eintauchen kannst.
Anreise, Einreise und weitere Tipps
Wenn du ebenfalls aus Deutschland kommst, musst du zunächst einmal längs durch Österreich fahren. Aufgrund der derzeitigen Corona-Situation sollten Reisende laut Auswärtigem Amt die drei Grenzübergänge Karawankentunnel (ausgehend von Villach in Österreich), Loibltunnel (bei St. Leonhard in Österreich) oder die Autobahn Spielfeld (bei Graz) nutzen. Halte auf jeden Fall die Pässe aller Mitreisenden bereit. Bei Hunden genügt der EU-Heimtierausweis. Achtung: In Slowenien besteht genau wie in Österreich Vignettenpflicht. Eine 7-Tages-Vignette bekommst du für 15 Euro (Stand: September 2020). Da auch einige Tunnel Geld kosten oder insbesondere in Österreich teilweise Streckenmaut fällig wird, solltest du immer etwas Zusatz-Urlaubsbudget einplanen.
Generell ist Slowenien preislich gesehen vergleichbar mit Deutschland. Du kannst bequem in Euro zahlen. Für einen Liter Diesel haben wir durchgängig einen Euro bezahlt und insbesondere Backwaren sind sehr günstig (und lecker). Du solltest allerdings immer genug Bargeld dabei haben, da viele Campingplätze, kleinere Läden oder Winzer noch kein Kartenlesegerät besitzen. Einige Slowenen sprechen sogar Deutsch, ansonsten sind wir mit Englisch überall sehr gut weitergekommen. Es empfiehlt sich jedoch ein paar Wörter Slowenisch zu lernen, um den Einheimischen bereits im Vorhinein mit Respekt begegnen zu können. Weitere hilfreiche Informationen zu Slowenien stellt der Tourismusverband in deutscher Sprache zur Verfügung. Viele Insidertipps und Reiseziele haben wir in diesem Reiseführer gefunden.
Roadtrip durch den Westen
Unser Abenteuer begann direkt mit der Fahrt durch den Karawankentunnel, durch den die Landesgrenze verläuft. Nach dem Verlassen des Tunnels solltest du am besten direkt die Autobahn verlassen und direkt ins Land eintauchen. Du wirst traumhafte Schluchten mit türkisblauem Wasser, imposante Berggipfel, süße kleine Dörfer und sanfte Hügellandschaften mit Weinreben und Olivenhainen erleben. Im Folgenden stelle ich dir unsere Highlights vor, die sogar abseits der Touristenspots liegen.
# See Bohinj
Schon Agatha Christie sagte: „Bohinj ist zu schön für einen Mord.“ Das Tal Bohinj mit gleichnamigem See wird dich garantiert auch in seinen Bann ziehen. Anders als in Bled ticken die Uhren am Bohinjer See noch langsamer und die Region ist längst nicht so überfüllt. Den touristischen Bleder See mit der bekannten Insel in der Mitte haben wir recht schnell hinter uns gelassen und uns einen Tag lang am Bohinjer See entspannt. Bohinj liegt mitten im Herzen des Nationalparks Triglav und wird malerisch von den Julischen Alpen umrahmt. Das Gebiet ist besonders beliebt bei Outdoorbegeisterten und Naturverbundenen. Wenn du im weichen Abendlicht am Ufer sitzt, wirst du die Magie spüren. Die massiven Felswände spiegeln sich auf der glatten Wasseroberfläche und bieten (Hobby-)Fotografen an jeder Ecke spannende Motive. Übrigens: Du darfst überall ins Wasser gehen und auch Bootfahren, SUP’en oder fischen. Mehrmals täglich fahren auch Ausflugsboote, die wir aber nicht getestet haben. Hunde sind überall herzlich willkommen, dürfen aber leider nicht offiziell ins Wasser. Es gibt allerdings so viele einsame Buchten, an denen sich keiner dran stören wird, wenn dein Hund sich auch mal kurz abkühlt. Auf einem Wanderweg (ca. 13km) kannst du den See einmal umrunden, aber auch schöne Touren zu den imposanten Wasserfällen Savica oder Govic unternehmen. Auf jeden Fall solltest du mindestens einen Wasserfall erleben, wenn du in Slowenien bist. Tipp: Erwandere den Berg Vogel (1.535m) oder fahre mit der Seilbahn hoch. Vom Gipfel hast du einen atemberaubenden Blick auf den See.
#Vršič-Pass – Abenteuer auf vier Rädern
Zwischen Frühjahr und Herbst solltest du auf jeden Fall Sloweniens höchstgelegene Panoramastraße fahren. Die etwa 25km lange Route führt dich von Kranjska Gora im Norden nach Trenta im Soča-Tal. Grundsätzlich sind die Straßen auch für Wohnmobilisten breit genug, aber aufgrund der 50 Haarnadelkurven und recht viel Kopfsteinpflaster solltest du schon sehr gute Fahrerfahrung mitbringen. Zwischendurch kannst du an einigen Stellen gut anhalten, um zu fotografieren oder die Bremsen abkühlen zu lassen. Einen Stopp solltest du in jedem Fall an der Russischen Kapelle machen. Die schöne Holzkapelle ist dem Heiligen Wladimir gewidmet und ist nicht nur Mahnmal gegen den Krieg, sondern erinnert auch an die russischen Kriegsgefangenen, die beim Bau der Passstraße 1914-1916 von einer Lawine getötet wurden. Ebenfalls sehenswert ist der Blick von einem kleinen Wanderparkplatz zwischen Kranjska Gora und dem Scheitelpunkt des Passes. Von dort kannst du das gewaltige Massiv des Prisank (2.547m) bestaunen, welches zwei Besonderheiten aufweist: Kurz unterhalb des Gipfels befindet sich ein natürliches Felsloch, welches du auch auf einer anspruchsvollen Tageswanderung (Achtung: Klettersteig) begehen kannst. Ein wenig unterhalb erkennst du ein Gesicht im Fels, welches sich ebenfalls auf natürliche Art und Weise geformt hat und um das sich viele Sagen und Mythen ranken. Auf 1.611m erreichst du den höchsten Punkt des Passes. Hier solltest du auf jeden Fall anhalten und eine Wanderung starten. Einfach zu gehen ist der Weg hinauf zur Hütte Tičarjev dom auf 1.620m. Von dort aus kannst du sogar bis nach Italien schauen. Wenn du dem Wanderweg folgst, erreichst du nach etwa 20 Minuten die Almhütte Poštarski dom auf 1.688m. Unterwegs hast du die schönsten Ausblicke und siehst unter anderem das Felsengesicht ganz aus der Nähe.
# Nationalpark Triglav
Zeit für Erholung, aber auch Erkundungen aller Art findest du im Nationalpark Triglav, dem einzigen Nationalpark Sloweniens an der Grenze zu Österreich und Italien. Benannt ist das Schutzgebiet nach dem gleichnamigen höchsten Berg des Landes, dem Triglav, der 2.864m in die Höhe reicht. Man sagt, dass jeder Slowene den Berg mindestens einmal in seinem Leben besteigen sollte. Auch wenn wir den Gipfel nicht erklommen haben, konnten wir die Magie des Berges spüren. Am besten erkundest du den 838 Quadratkilometer großen Nationalpark zu Fuß. Ein breit ausgebautes und sehr gut beschildertes Wanderwegenetz führt dich an die schönsten Ecken. Wir haben insbesondere das Soča-Tal wandernd erkundet (dazu später mehr). Mit jedem Schritt zeigt sich die vielfältige Landschaft von einer ganz anderen Seite. Herausstechend sind die felsigen Gipfel der Julischen Alpen und die intensive Farbe der leuchtend türkisen Soča. Da es im Nationalpark mehr als 1.600 Pflanzen- und über 7.000 verschiedene Tierarten gibt, solltest du in jedem Fall deine Kamera dabei haben. Die schönste Zeit den Nationalpark zu besuchen ist zwischen Mai und Oktober. Während des Winterhalbjahrs können überwiegend Wintersportler ihrer Passion nachgehen. Wenn du allerdings möglichst viel sehen möchtest, solltest du auf den Sommer ausweichen, da im Winter viele Straßen gesperrt sind (zum Beispiel der Vršič-Pass).
# Das magische Soča-Tal
Entschleunigung, atemberaubende Natur und diesen lässigen Hippie-Surfer-Style findest du im Soča-Tal. Die Soča zählt zu den schönsten Flüssen Europas und besticht durch ihre leuchtende grün-blaue Farbe, die sich je nach Sonneneinstrahlung in ein gleißendes Türkis verwandelt. Vom Vršič-Pass kommend, haben wir den kleinen Campingplatz „Camping Trenta“ eher zufällig entdeckt. „Ach, ist das schön hier“, sagte ich zum Hundepapa und da es bereits später Nachmittag war, beschlossen wir dort für eine Nacht zu bleiben. Aus dieser einen Nacht sind letztendlich drei Nächte geworden, weil wir uns auf Anhieb so wohl gefühlt und die Auszeit vom Unterwegssein gebraucht haben. Für sämtliche Wassersport-Aktivitäten ist das Soča-Tal international bekannt. So gerne ich mich mal ins Rafting gestützt hätte, haben wir uns dennoch aufs Wandern fokussiert. Wandern und Entspannen. Und Essen. Sergej, der Inhaber des Campingplatzes, backt auf Wunsch abends Pizza für die Gäste und die ist wirklich so lecker. Übrigens führt der Weitwanderweg Soča-Trail direkt am Camp vorbei. Wir sind in nördliche Richtung zum Alpenblumengarten sowie in südliche Richtung ins kleine Bergdorf Trenta gewandert, welches trotz 220 Einwohner sogar ein Besucherzentrum hat. Lass dich einfach treiben – zu Fuß oder mit dem Auto/Van. Halte an, wo es dir gefällt, denn so entdeckst du wahrhaftige Naturschätze und versteckte Paradiese.
# Izola – italienisches Flair an der Adria
„Ich möchte einmal ans Meer!“, drängelte ich den Hundepapa, der nur widerwillig das angenehm kühle Soča-Tal verlassen wollte. Durchs bergige Hinterland haben wir uns den Weg nach Izola gebahnt, wo wir mit Sonnenschein und mediterranem Klima begrüßt wurden. Einen nicht hübschen, aber sicheren Stellplatz, haben wir direkt am Hafen von Izola gefunden (Ulica prekomorskih brigad 12, 6310 Izola). Dort sind Wohnmobile auch nachts erlaubt, aber du stehst auf Asphalt, hast keinerlei Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten und zahlst dafür 20 Euro pro Nacht. Der Ausblick beschränkt sich auf einen Maschendrahtzaun mit geschäftigem Treiben am Handelshafen dahinter. Das mussten wir nicht unbedingt haben und wählten den günstigeren Stundentarif. Ein Bummel in der venezianisch geprägten Altstadt lohnt sich jedoch allemal. Super schöne Ausflugsziele, die du nicht verpassen solltest, sind die St. Mauruskirche mit Aussichtsturm, das Haus des Meeres, die Paläste Manzioli und Lovisato sowie der Besuch einer Eisdiele. Das italienische Flair ist an jeder Ecke unverkennbar und das Eis ist einfach nur göttlich. (Leider hat sich Barney in Izola den Magen verdorben, weshalb wir schnell wieder fahren mussten. Wenn du weitere Tipps für Sehenswürdigkeiten, Stellplätze oder Restaurants hast, hinterlasse mir gerne einen Kommentar).
# Gestüt Lipica – Heimat der Lipizzaner
Wusstest du, dass die anmutigen weißen Pferde, die meist mit der Wiener Hofreitschule in Verbindung gebracht werden, aus Slowenien stammen? Mitte des 16. Jahrhunderts wurde das Gestüt Lipica erstmalig erwähnt und seitdem setzt sich die spannende Geschichte der Lipizzaner fort. Auf dem Landgut Lipica, dem größten Gestüt für Lipizzaner der Welt, kannst du den edlen Pferden ganz nahe kommen und mehr als 300 Tiere auf über 300 Hektar Grünflächen begegnen. Bereits für die Anfahrt (Lipica 5 6210 Sežana, Slowenien) solltest du etwas Zeit mitbringen, denn der Weg führt dich an endlosen Koppeln vorbei, die mit stabilen weißen Holzzäunen umrahmt sind, vorbei. Alles auf dem Gestüt wirkt malerisch. Du kannst die Stallungen, verschiedene Ausstellungen und die Gestütswiesen besuchen. Vorführungen, Führungen in diversen Sprachen und Kutschfahrten sind ebenfalls möglich. Die Eintrittspreise beginnen bei 16 Euro pro Person, dafür darfst du dich aber auch unbegrenzt lange auf dem weitläufigen Gelände aufhalten. Barney durfte uns selbstverständlich angeleint begleiten.
# Vipava- und Logar-Tal – Natur pur erleben
Zum Abschluss möchte ich dir noch Tipps für zwei Täler geben, die auf deiner Reiseroute nicht fehlen dürfen. Im malerischen Vipava-Tal erlebst du nicht nur eine idyllische Karstlandschaft, die zum Wandern und Radeln einlädt, sondern kannst dich durch verschiedene Weine regionaler Winzer probieren. Das mediterrane Klima begünstigt den Weinanbau und das Wachstum südländischer Pflanzen wie Oleander, Feigenbäume mit riesigen süßen Früchten und Olivenhaine. Auch hier blieben wir drei Nächte auf einem kleinen Stellplatz in der Nähe des Ortes Vipava. Barney musste sich von seiner Magenverstimmung erholen und wir kosteten uns durch leckere Weine, knüpften Kontakte zu Einheimischen und machten kleinere Spaziergänge mit dem Invaliden. Als keine Besserung eintrat, besuchten wir einen Tierarzt in Vipava, dem wir Barneys Symptome auf Englisch, mit Händen und Füßen und einer Übersetzungs-App erklärten. Antibiotika, Aufbaumittel für den Magen und ganz viel Ruhe halfen ihm letztendlich, sodass er schon bald wieder mit viel Appetit futtern konnte.
Das Logar-Tal zählt zu den schönsten Alpentälern Europas und ist Ende der Achtziger Jahre zum Landschaftspark Logarska Dolina ernannt worden. Auf 24 Quadratkilometern findest du unzählige Wander- und Radrouten, die auch flach und ohne große Höhenunterschiede verlaufen. Während im Vipava-Tal das Klima gemäßigt und windig ist, brauchst du im Logar-Tal immer etwas Regenschutz und einen Pullover. Durch die hohen Berge erwartet dich das raue Alpenklima wie im Triglav-Nationalpark. Einen Besuch beim 90 Meter hohen Rinka-Wasserfall solltest du dir nicht entgehen lassen. Um möglichst viel vom Logar-Tal zu sehen, empfehle ich dir die Panoramastraße von Solčava aus zu fahren. Auf 37 Kilometern fährst du an urigen Höfen, fantastischen Aussichtspunkten und kleinen Kapellen vorbei. Mit unserem Ducato-Kastenwagen war die Route problemlos befahrbar, wenn auch sehr eng an einigen Stellen. Ein wenig Schwindelfreiheit solltest du an Bord haben.
# Naturreservat Zelenci
In der Nähe des Dorfes Podkoren und umrahmt von Wäldern und den mächtigen Felsgipfeln der Karawanken liegt das malerische Naturreservat Zelenci. Das gesamte Sumpfgebiet befindet sich am Nordrand des Triglav Nationalparks und erstreckt sich auf über einem Kilometer Länge. Ein absolutes Highlight ist der westlich gelegene See mit smaragdgrünem Wasser, welches so klar ist, dass sich die Berge darin spiegeln und dir einen unvergesslichen Naturmoment bescheren. Die Farbe kommt durch Seekreide-Schichten zustande und an vielen Stellen siehst du das Wasser aus der Erde sprudeln. Sowohl See als auch der Sumpf haben das gesamte Jahr über eine konstante Temperatur von 6 Grad. Im gesamten Gebiet finden viele interessante Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause – so auch beispielsweise der fleischfressende Sonnentau. Direkt an der Hauptstraße gelegen ist ein kostenfreier Parkplatz, von dem aus du auf ausgebauten Wegen etwa 10 Minuten bis zum See spazieren kannst. Ein wenig schockiert waren wir über den elektronischen Besucherzähler am Anfang des Weges. Es kann also mitunter recht voll werden. Wir waren direkt nach dem Sonnenaufgang dort und hatten unter der Woche bis auf eine kleine Schulklasse unsere Ruhe. Bitte bleibe auf den Wegen und Holzstegen, nimm‘ deinen Hund an die Leine und den Müll wieder weg.
Fazit: Camping mit Hund in Slowenien ist unvergesslich!
Slowenien hat uns begeistert – direkt vom ersten Moment an. In kaum einem anderen Land findest du so abwechslungsreiche Landstriche, vielfältige Natur und unterschiedliche Klimazonen. Die Menschen sind unglaublich gastfreundlich und herzlich, sodass du besonders als Alleinreisende(r) schnell ins Gespräch kommst. Slowenien ist zudem sehr hundefreundlich. Wir haben bei den Recherchen keinen Campingplatz gefunden, auf dem keine Hunde erlaubt sind. Meistens mussten wir noch nicht einmal etwas für Barney bezahlen. Bitte respektiere auf deinem Roadtrip jedoch die Natur und Menschen. Wildcampen ist verboten und sollte auch nicht provoziert werden. Nehme auf jeden Fall deinen Müll wieder mit und beseitige die Hinterlassenschaften deines Hundes sofort. Noch ein Tipp: Lass dich wirklich einfach treiben und verwerfe auch mal deine strikten Pläne. Halte dort an, wo es dir gefällt und frage die Einheimischen nach ihren Tipps. Dober izlet!
Hinweis: Die Reise haben wir komplett alleine und auf eigene Kosten organisiert und durchgeführt. Hin und wieder findest du jedoch Affiliate Links zu Produkten, die ich ausführlich getestet habe und dir empfehlen möchte. Bestellst du etwas über diese Links, erhalte ich eine kleine Provision ohne dass du mehr zahlen musst. Ich danke dir für deine Unterstützung!
Hallo,
auch wir planen mit unserem Campervan nächstes Jahr im Juni mit unserem Hund
(Australian Sheperd) eine Tour durch Slowenien. Gibt es Deine gefahrene Route als
Tourbeschreibung mit Campingplätzen?
Gruß aus Willingen
Ralf Plümpe
Hallo Ralf,
die gibt es lediglich auf meinem privaten Polarsteps-Account.
Konkrete Reiserouten veröffentliche ich im Sinne des Over Tourism nicht, da hier auf dem Blog monatlich 20.000 Menschen mitlesen. 🙂
Liebe Grüße,
Maddie