Dogtrekking im Harz – Weitwandern mit Hund
Mit jedem Schritt sinke ich tiefer in den sumpfigen Moorboden. Meine dünnen Trailrunning-Schuhe sind schon völlig durchnässt. Neben dem leicht grunzenden Geräusch des Einsinkens höre ich vor mir nur Barneys monotone Schritte. Um uns herum herrscht Stille. Ich atme die würzige Waldluft ein und lächele. Wir sind wieder unterwegs.
Das Harz-Dogtrekking Ende August ist coronabedingt die erste Veranstaltung mit Hund, die ich dieses Jahr in Angriff nehme. Um ehrlich zu sein bin ich noch nicht mal so richtig dabei, sondern nur Maskottchen, Teil der Supportcrew, Mitläuferin. Meine Wanderfreundin Patricia möchte sich am Trekking versuchen, welches mit unglaublichen 82 Kilometern die längste Distanz bei diesem Weitwandertreffen ist. Der Hike – quasi die Mittelstrecke – hat knapp über 60 Kilometer, während mir die kurze Distanz, die Tour, mit 38 Kilometern am besten gefällt. Dieses Mal sind wir einfach nur draußen, zwei Tage lang im Harz, mitten in der Natur.
Freudig und ein wenig aufgeregt treffe ich an einem bewölkten Freitag Patricia und ihren Mann Matthias am Campingplatz Eulenburg in Osterode am Harz, welcher als Basecamp und somit als Start- und Zielbereich dient. Wir haben uns dieses Jahr kaum gesehen und so gut wie keine Touren zusammen gemacht. „Bist du bereit?“, frage ich grinsend und ernte ein leicht stöhnendes Lachen. Dann geht alles ganz schnell. Um Punkt 12:17 Uhr drücke ich auf den Knopf meiner Uhr und gebe Barney vor mir dadurch das Kommando loszustürmen. Bei unseren Canicross-Läufen zieht er nach dem Piep-Ton ordentlich an und auch dieses Mal legt er direkt los. Mehr oder weniger elegant stolpern wir über eine Brücke im hinteren Teil des Campingplatzes, die uns den Weg zu einem Trail öffnet, der steil ansteigend direkt vor uns liegt. Schnell wird mir warm, doch zufriedener könnte ich in diesem Moment kaum sein. Als der Weg wieder breiter wird, schließen Patricia und ihr Schweizer Schäferhund Dragon zu uns auf. Nach der langen Zeit müssen wir uns erstmal wieder auf den neuesten Stand bringen und irgendwie fühlt es sich dann so an, als hätten wir uns gestern erst gesehen.
Unterwegs auf dem nassen Weg
Auf dem breiten Forstweg schaffen wir schnell die ersten Kilometer. „Nur noch 80 Kilometer!“, versuche ich Patricia zu motivieren. „Wir gucken mal, wie weit wir kommen“, sagt sie und lacht. Der trockene Forstweg ändert plötzlich seine Beschaffenheit. Vielleicht hätte uns das Schild „Nasser Weg“ ein wenig vorwarnen müssen. Trotz des guten Wetters stapfen wir schnell in die ersten Pfützen, denen wir zu Beginn des Weges noch ausgewichen sind. Bald müssen wir uns jedoch eingestehen, dass dies keinen Sinn macht. „Jetzt ist es eh egal“, denke ich und laufe mitten durch. Meine Schuhe sind mittlerweile braun statt blau und völlig durchnässt. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie Barney und Dragon aussehen. Dennoch macht dieser Weg richtig Spaß. Ich staune mal wieder, wie schnell sich die Landschaft im Harz ändern kann.
Die Köte Schindelkopf ist unsere erste Anlaufstelle. Hier finden stempeljagende Wanderer einen der 222 begehrten grünen Holzkästen, die zur Harzer Wandernadel gehören. Für Patricia ist die Schutzhütte der erste Checkpoint, den sie für ihr Trekking benötigt. Schnell setzt sie den Stempel auf ein leeres Blatt Papier und hat damit den ersten von insgesamt 14 Stempeln gesammelt.
Wir laufen weiter. Es geht kontinuierlich bergauf. Mir rinnt der Schweiß die Stirn hinab und auch Barney muss ziemlich hecheln. Er und Dragon sind aber trotzdem hochmotiviert und ziehen Patricia und mich konstant auf den Berg. Zum Glück ist der Ackerfastweg äußerst abwechslungsreich. Wir wandern über schmale Singletrails, die von Steinen und Wurzeln durchzogen sind. Immer wieder streifen wir dünne Halme von saftig grünen Gräsern. Je höher wir kommen, desto karger wird die Landschaft – auch wenn der höchste Punkt unserer Tour nur auf etwa 920 Metern liegt.
Zwischenziel Hanskühnenburg
An der Hanskühnenburg knacken wir die 10-Kilometer-Marke. Eigentlich ist sie keine Burg, sondern lediglich eine Ausflugsbaude. Der Name kommt von der 300 Meter entfernten Hanskühnenburg-Klippe, die Goethe zeitlebens besucht hat. Ich kann ihn verstehen. Die Szenerie hier wirkt wie gemalt. Es scheint, als hätten Riesen kompakte Felsbrocken einfach hingeworfen und der Mensch bahnt sich nun seinen Weg durch das Steinlabyrinth. Kleine Gräser und dutzende blühende Heidesträucher grenzen sich ab und wirken beinahe unnatürlich in dieser Parallelwelt. Unsere Rast verbringen wir auf dem Boden sitzend am Anbindeplatz für Pferde etwa 20 Meter vom Eingang zur Gaststätte. Dieses Mal habe ich beim Wandern direkt Hunger. Wahrscheinlich macht sich mein regelmäßiger Alltag im Büro bemerkbar, der die volle Kontrolle über meinen Magen übernommen hat.
Als wir etwas frösteln, brechen wir wieder auf. Wir bleiben auf dem wilden „Ackerfastweg“ und nehmen nicht die geteerte langweilige Ackerstraße. Wieder begleiten uns Abschnitte mit natürlichem Hochmoor, Heide- und Gestrüpp und ganz viele Steine. Wie ferngesteuert zieht es die Hunde von einer Aussichtsklippe zur nächsten. Auch wenn es stetig leicht bergab geht, werden wir schnell warm und stecken unsere Jacken bald wieder in die Rucksäcke. Am Auerhahnplatz kreuzt der Reitsteig, der ebenso abenteuerlich, nass und wurzelig zur Magdeburger Hütte ans Stieglitzeck führt. Von dort aus kannst du auch wunderbar zur Hanskühnenburg in etwa 7 Kilometern laufen und dein Auto kostenfrei abstellen. Wir aber halten uns schnurgradeaus und steigen auf breiten Forstwegen bergab, bis wir die Schutzhütte Eleonorenblick erreichen. Vor einigen Jahren sah es hier noch völlig anders aus. Mittlerweile erinnern nur die Baumstamm-Berge am Wegesrand an den einstigen Waldzustand. Jetzt dominiert das große Nichts.
Die Hügelflanken sind abgeholzt und öffnen zwar den Blick hinab ins Tal in die beiden Orte Riefensbeek und Kamschlacken bis hin zur Sösetalsperre, stimmen mich aber auch recht nachdenklich. Stürme, Trockenheit und der Buchdrucker haben ihre Spuren hinterlassen und sorgen dafür, dass dem Harz ein vollkommen neues Gesicht verpasst wird. Die Schutzhütte an der schönen Aussicht birgt noch einen Geocache, in dessen Logbuch ich mich noch schnell eintrage. Der restliche Abstieg nach Kamschlacken geht sehr schnell. Am Wanderparkplatz warten Matthias und der Hundepapa auf uns mit einer gekühlten Cola. Kurz überlege ich, Barney im Van zu lassen, weil wir bereits 17 Kilometer auf der Uhr haben. Als ich sehe, wie beschwingt er mit Dragon tobt, steht die Entscheidung fest: Es geht für uns alle weiter.
Unser Weg führt uns oberhalb der Kleinen Söse entlang. Scheinbar haben wir am Wanderparkplatz den Abzweig verpasst und müssen uns nun quer durch die Botanik über einen zugewucherten alten Rückeweg schlagen. „Ist das ein Weg oder kann der weg?“, frage ich grinsend. Patricia führt die seltsame Prozession an und weicht so gut es geht den wilden Brombeerranken aus. Ich bin sehr froh, heute Morgen die lange Hose ausgewählt zu haben. Nach der kleinen Busch-Expedition treffen wir wieder auf einen Weg. Der richtige ist es immer noch nicht, aber das Vorankommen wird leichter. Da dieser Forstweg direkt an der Bundesstraße endet, marschieren wir wieder querfeldein. Wir quälen uns den Rodelhang hinter dem Dammhaus, einer Ausflugsgaststätte zwischen Clausthal-Zellerfeld und Altenau, hinauf und laufen direkt über die Restaurant-Terrasse. Hofhund Anton kommentiert unseren Besuch mit energischem Bellen.
Auf dem Harzer-Hexen-Stieg
Auf der anderen Straßenseite taucht das Symbol mit der grünen Hexe auf weißem Grund auf. Wir sind wieder auf der Spur und folgen fortan dem beliebten Fernwanderweg Harzer-Hexen-Stieg, der auf 94 Kilometern von Osterode nach Thale verläuft und zu den TopTrails of Germany gehört. Nach ein paar Abzweigungen mündet der Weg in einen bequem zu laufenden Pfad entlang des Dammgrabens. Wir wandern mitten im UNESCO-Weltkulturerbe Oberharzer Wasserwirtschaft, zu dem die 107 Teiche, 310 Kilometer Wassergräben und 30 Kilometer unterirdische Wasserläufe im Bereich des Oberharzes zählen. Die historische Goslarer Altstadt und das Erzbergwerk Rammelsberg machen das UNESCO-Trio komplett. Kaum zu glauben, dass diese endlos erscheinenden Gräben in Bergbauzeiten in mühevoller Kleinarbeit geschaffen wurden, um Energie zu gewinnen und mit Wasserkraft das Wasser aus den Gruben zu pumpen und die gewaltigen Kehrräder untertage anzutreiben. Wir genießen diese flachen Wege direkt am Wasser. Für die Hunde bietet der Dammgraben eine erfrischende Abkühlung. Hinter uns scheint die tiefstehende Sonne durch die dunklen Fichten und zaubert magische Spiegelungen auf die Wasseroberfläche. Wir folgen der Spur der Hexen und finden sie – diese Mystik, von der alle sprechen.
Nächstes Ziel: Wolfswarte
Dem Dammgraben folgen wir bis kurz vor den Abzweig zur Wolfswarte. Der steile Butterstieg hinauf fordert uns kurz vor Einbruch der Dunkelheit nochmal ordentlich. Als der „Höllenstieg“, wie er besser heißen sollte, einen Forstweg kreuzt, verlieren wir kurzzeitig die Orientierung. „Hier muss doch der Weg sein!“, „Nein, verdammt, hier ist kein Weg!“, „Wo zum Teufel ist dieser Abzweig?“. Wir kraxeln im Dunkeln mitten im tiefen Wald und verlieren allmählich leicht die Orientierung. In solchen Fällen bewährt sich das „back to the roots“ und wir kehren nochmal an den Ausgangspunkt zurück. Dort sticht uns der Abzweig plötzlich ins Auge und wir schaffen schließlich die letzten Meter in fast vollständiger Dunkelheit hinauf zum Gipfel des Bruchbergs, der aus massiven Felsblöcken besteht. In 920 Metern Höhe erleben wir die letzten Minuten der Blauen Stunde, die von tiefschwarzen Wolken förmlich erdrückt wird. Im Tal erhellen die Lichter Altenaus die Dunkelheit. Wie auf Knopfdruck fängt es an zu regnen.
Lange halten wir uns hier oben nicht auf und beginnen den Abstieg über den steinigen Wolfswarter Fußweg. Dieser mündet nach etwa eineinhalb Kilometer am kostenfreien Parkplatz unterhalb der Jugendherberge Torfhaus, auf dem der Hundepapa mit unserem Kastenwagen „Waldemar“ auf uns wartet. Schnell versorgen wir die Hunde und bereiten alles für Patricia und Dragons Nachtwanderung durch den Nationalpark Harz vor. Für Barney und mich ist an dieser Stelle Schluss, denn wir haben bereits knapp 35 Kilometer in den Beinen. Während die beiden Mutigen in der Dunkelheit verschwinden, fahren der Hundepapa, Barney und ich nach Oderbrück zum kostenfreien Wanderparkplatz, wo wir Patricia nach etwa 15 Kilometern wieder abfangen werden. Nach einer ordentlichen Vesper inklusive Radler um 22:30 Uhr, gönnen wir uns ein wenig Schlaf und kuscheln uns ins Bett. Während der Hundepapa bereits friedlich schläft (und nicht ganz so friedlich schnarcht), lausche ich dem Regen, der mit voller Kraft auf unser Dachfenster prasselt. Die Beiden tun mir schrecklich leid. Ich hoffe, sie können sich unterstellen. Gegen 3 Uhr rechnen wir mit ihnen, doch es fahren stattdessen lauter Autos neben uns auf den Parkplatz. Von hier aus kannst du relativ entspannt auch im Dunkeln auf den Brocken wandern und erlebst mit etwas Glück einen faszinierenden Sonnenaufgang. Für den Herbst habe ich mir eine Sonnenaufgangswanderung mal wieder fest vorgenommen.
Neuer Tag – neue Abenteuer
Ganze zwei Stunden verspätet trudeln Patricia und Dragon bei uns ein, müde und durchgefroren. Wir versorgen sie mit Kaffee, Brötchen und trocknen die nassen Kleider. Sie friert und ist müde. Beides trifft auch auf mich zu, aber immerhin konnte ich die Beine ausstrecken, gemütlich im Bett liegen und bin trocken geblieben. Die beiden Tapferen ziehen weiter und wir sehen sie nach einem kleinen Zwischenstopp am Stieglitzeck erst wieder gegen 11 Uhr am Wanderparkplatz in Riefensbeek-Kamschlacken, wo ich sie auf den letzten 21 Kilometern begleiten werde. Nach der wohltuenden Pause fühlt sich mein Körper gut an. Beschwingt schultere ich meinen Rucksack und starte voller Motivation in diesen zweiten Wandertag. Patricia fällt die Konzentration merklich schwerer. Seit fast 24 Stunden ist sie nun schon unterwegs. Ich übernehme die Navigation, während sie einfach nur einen Fuß vor den anderen setzen muss. In diesem Jahr haben wir digitale GPX-Tracks bekommen, die wir mit unseren gängigen Touren-Apps ablaufen sollten. Normalerweise gibt es bei Dogtrekking-Veranstaltungen ausgedruckte Karten auf Papier, aber Corona hat einiges verändert.
Das erste Highlight auf dieser Strecke ist die Teichlandschaft Buntenbocks, ebenfalls Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Am Bärenbrucher Teich sieht es – auch dank einer rotgestrichenen Holzhütte – genauso aus wie in Schweden. Das kleine Fuhrherrendorf ist generell sehr idyllisch. Wahrscheinlich würde ich wohl genau hier meinen Urlaub verbringen – idealerweise in einem Haus am See. Der Aussichtsturm Kuckholzklippe am Dorfrand bietet einen fantastischen Ausblick besonders zur Laubfärbung im Herbst. Dieses Mal begnügen wir uns mit dem Anblick von unten und steigen hinter dem Turm sehr steil bergab. Mehrmals kommen wir ins Schlittern. Patricia stöhnt: „Sowas brauche ich wirklich nicht auf den letzten Kilometern.“ Ich kann sie verstehen und versuche sie mit dem Rückwärtszählen der verbleibenden Kilometer zu motivieren.
Die Strecke bis ins Tal nach Lerbach zieht sich ewig hin. Zahlreiche Kehren vermitteln das Gefühl, als wären wir eher in den Alpen statt im Harz. Unten an der Mühlenteichbaude spuckt uns der steile Trail wieder auf und es tut gut, kurzfristig wieder eine geteerte Straße unter unseren Füßen zu haben. Eine Gruppe Biker hat sich am Rande des Teiches versammelt und grillt. Ich hätte nichts dagegen schon hier die Wanderung bei einem leckeren Würstchen und einem Bier zu beenden. Sehnsüchtig beobachte ich das Treiben, um kurz darauf wieder knallhart in die Realität zurückgeholt zu werden. Es geht wieder bergauf! Breite Forststraßen oder „Waldautobahnen“ lassen uns zwar schnell vorankommen, sind aber auch ziemlich langweilig – auch wenn sie uns hin und wieder traumhafte Weitblicke bescheren. Wir sind unterwegs auf den Spuren der Kiepenfrauen – jene Frauen, die lebenswichtige Waren in großen Weidekörben mit bis zu 40 Kilogramm auf ihren Rücken ins nächste Dorf transportiert haben. Oft wurden auch Esel eingesetzt, aber manche Familien waren so arm, dass die sich die Frauen der Bergarbeiter oder Förster mit dieser knallharten Schlepperei etwas dazuverdienen mussten.
Auf den letzten Metern zum Ziel
Wir erreichen den Eselsplatz, den zentralen Umschlagplatz. Heute stehen hier nur eine Schutzhütte und ein Stempelkasten. Insgesamt sechs Wege zweigen von hier ab, was unsere Orientierung zunächst auf eine harte Probe stellt. Schließlich finden wir den schmalen Trail bergab, der sich knapp 100 Meter tief ins Tal zur Sösetalsperre windet. Wir überqueren die Staumauer und werden von den vielen Gästen kritisch beäugt. Verständlich, denn wir sind dreckig und riechen sicherlich auch nicht mehr sonderlich gut. Patricias Augen füllen sich mit Freudentränen und sie strahlt übers ganze Gesicht: „Ich schaffe das Dogtrekking! Ich werde es wirklich schaffen!“. Aufgeregt wie wir sind, fliegen die letzten eineinhalb Kilometer bis zum Campingplatz nur noch so dahin. Das letzte Stück führt direkt an einer befahrenen Landstraße entlang und zieht sich wie Kaugummi. Am Eingang zum Campingplatz wartet schon der Hundepapa, der Patricias Einzug filmt. Am Basecamp erschallen Applaus und Jubelrufe. Erschöpft, erleichtert und glücklich lässt sie sich feiern. Unglaubliche 98 Kilometer hat sie – dank Umwege und Verlaufen – an diesem Freitag und Samstag zurückgelegt.
Als ich sie zwei Wochen nach dem Dogtrekking danach frage, was dieses Bestehen mit ihr gemacht hat, findet sie vor Stolz auf ihren Dragon kaum die richtigen Worte. „Er ist ein Teampartner, wie man ihn sich nur wünschen kann.“ Das sind sie – unsere Hunde. Immer an unserer Seite. DANKE ihr Helden!
Wunderschön geschrieben. Ich war gefühlt live dabei. Deinen Bericht habe ich bei unserer Seite mit verlinkt.